Bis ins Jahr 2003 wurde von den gesetzlichen Krankenkassen ein Zuschuss von bis zu 1.050 € im Todesfall eines Versicherten für dessen Beerdigung bezahlt. Diese Leistung gibt es nicht mehr, sodass die Angehörigen eines Verstorbenen die Kosten der Bestattung komplett selbst tragen müssen.
Das führt nicht selten dazu, dass trauernde Angehörige in eine finanzielle Schieflage geraten und neben dem Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen mit zusätzlichen Problemen zu kämpfen haben.
Gerade angesichts der steigenden Bestattungskosten, welche laut Statista 2022 bei durchschnittlich rund 13.000 Euro (1) liegen, lohnt es sich, die Kosten für die eigene Beerdigung abzusichern.
Wenngleich viele Menschen eine konkrete Vorstellung von ihrer Bestattung haben, besitzen doch die wenigsten von ihnen eine entsprechende finanzielle Absicherung der eigenen Wünsche. Mit einer Sterbegeldversicherung können Sie dieses Defizit einfach und sicher ausgleichen.