Psychologie & Gesundheit
Depression: in jedem 2. Fall ist Auslöser der Verlust eines Angehörigen
Warum zahlreiche Menschen nach einem Trauerfall unter Depressionen leiden
31. Januar I Jörn Richter
Schwere Depressionen sind oftmals Folge eines Todesfalls. Eine Sterbegeld-Versicherung kann Angehörige entlasten.
„In jedem zweiten Fall von Depressionen lässt sich der auslösende Moment auf den Tod eines Angehörigen zurückführen“, weiß Dr. Letizia Koch, Leiterin des Forschungsnetzes MenschPsyche. „Der Tod eines nahestehenden Menschen bedeutet einen tiefen Lebenseinschnitt für Hinterbliebene. Darauf reagieren wir Menschen sehr verschieden."
3 Hauptfaktoren für schwere Depressionen nach Todesfall
Das Forschungsnetz hat 3 Hauptfaktoren herausgefunden, die Trauernde zusätzlich belasten und häufig zu schweren Depressionen führen:
1. Schuldgefühle
2. finanzieller Druck
3. sozialer Verlust
Was können wir dem frühzeitig entgegensetzen?
Wie kommen wir seelisch unbeschadet durch die Zeit des Trauerns?
Dr. Koch: „Unsere Beobachtungen zeigen, dass Menschen die vorgesorgt haben ihre psychische Gesundheit auch bei Tod eines Angehörigen aufrechterhalten.
Einfache & kostengünstige Maßnahmen schützen bereits
Meist reichen einfache Maßnahmen, die sogar für Menschen mit kleinem Geldbeutel machbar sind. Vorsorgen kann man z.B. mit einer sogenannten Sterbegeldversicherung.“
Psychische Entlastung durch Sterbegeldversicherung
Dass Forschungsnetz hat untersucht, weshalb eine solche Versicherung psychische Last von Trauernden nimmt:
1. Vermeidung von Schuldgefühlen
Alle Kosten rund um die Bestattung werden übernommen. Hinterbliebene können die letzten Wünsche ihrer Liebsten erfüllen und ihnen einen würdevollen Abschied bereiten.
2. Finanzielle Absicherung & Zeit zu Trauern
Beisetzungskosten werden oftmals bis zu 10.000 € übernommen. Hinterbliebene werden vor psychischer Belastung durch finanzielle Probleme oder Verschuldung geschützt. Finanzielle Entlastung verschafft zudem Zeit zu Trauern.
3. Stärkung familiären Zusammenhalts
Belastende Konflikte über Kostenverteilung werden vermieden. Die Versicherung regelt finanzielle Angelegenheiten. Bereits das Gespräch über gemeinsame Vorsorge kann Familien enger zusammenrücken lassen.
Was die wenigstens wissen:
eine Sterbegeldversicherung kann bereits ab einem Beitrag von 7 € pro Monat übernommen werden – eine geringe Investition, wenn man bedenkt, dass die durchschnittlichen Beisetzungskosten zwischen 7.000 und 10.000 € liegen.
Einen Haken haben Sterbegeldversicherungen:
die wenigsten Anbieter stellen Ihnen erfahrene Beraterinnen zur Seite. Dies ist aus unserer Sicht ein wichtiges Qualitätsmerkmal – nur so werden Ihre persönlichen Lebensumstände bei der Versicherungswahl hinreichend berücksichtigt.
Unser Netzwerk hat für Sie einen Anbieter recherchiert, der durch seine persönliche Beratung auffällt.
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