Familie absichern
Bestattung: Wenn die Kinder im Todesfall nicht zahlen können
Vor 2 Tagen | Manuel Richter
Immer mehr Erben/Angehörige müssen sich verschulden, um eine würdevolle Trauerfreier und einen adäquaten Grabstein als Anlaufstelle für Trauernde zu aufzubringen. Eine Sterbegeld-Versicherung schafft dabei aber bereits ab wenigen Euro pro Monat Abhilfe, um die Erben finanziell und im Trauerprozess zu entlasten.
Die Kosten für Bestattungen steigen von Jahr zu Jahr deutlich an. Schon jetzt kostet der "Todesfall" bis zu 13.000 € und mehr. Dieses Geld können immer mehr Menschen aber nicht aufbringen.
Denn seit 2004 wird in Deutschland kein Sterbegeld mehr gezahlt, sodass die
Kosten vollständig von den Erben getragen werden
müssen.
Die Folge: Immer mehr Nachkommen müssen sich verschulden oder ihr hart Erspartes aufwenden, um eine würdevolle Trauerfreier und einen adäquaten Grabstein als Anlaufstelle für Trauernde aufzubringen.
Stiftung Warentest:
"Die Ø Kosten für eine Beerdigung betragen ca. 6.000 bis 8.000 €"
Hinzu kommen ggf. auch Folgekosten für die Grabpflege, die durchschnittlich bei 12.000 € für 30 Jahre liegen.
Viele wissen nicht: Es gibt eine einfache Lösung!
Viele wissen nicht, dass man auf einfache Art und Weise vorsorgen kann. Mit einer sogenannten
Sterbegeld-Versicherung werden sämtliche Kosten der Bestattung, Grabstein, Grabpflege o.ä. einfach übernommen. So lässt sich die Familie vor hohen (und meist ungeplanten) finanziellen Belastungen schätzen - für nur wenige Euro pro Monat.
Berechnen Sie Ihre Versicherungsprämie
Der Anspruch auf eine Sterbegeld-Versicherung kann kostenfrei online angefragt werden. In wenigen Minuten können Sie über den folgenden Link Ihren Anspruch berechnen: > Anspruch prüfen
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