Alternative Investments: So erzielen Sie aktuell attraktive Renditen
Immobilien: So legen Sie 25.000€ mit >10% p.a. gewinnbringend und nachhaltig an
7,3% Inflation titeln im im April 2022 renommierte Fachzeitschriften wie Spiegel, Focus, ntv uvm. Gleichzeitig ist der Sparer seit vielen Jahren mit 0% Zinsen auf der Bank konfrontiert. Viele Banken haben sogar Gebühren für Spareinlagen erhoben.
02.04.2022 | Dr. Arne Richter
Inflation auf historischem Hoch, Strafzinsen und hohe Schwankungen den Aktienmärkten. Eine historisch nie dagewesene Situation! Viele Sparer sind nun auf der Suche nach seriösen Alternativen, um ihr Erspartes zu retten. Profi-Investoren sichern ihr Portfolio durch Diversifikation mit alternativen Anlagen wie Private Real Estate ab und erzielen so hohe Renditen. Privatanleger können es ihnen nun gleichtun.
Inflation, Strafzinsen & volatile Märkte
Im März 2022 hat die Inflationsrate in Deutschland 7,3 Prozent erreicht und damit den höchsten Wert seit 40 Jahren. Gleichzeitig lag der Leitzins bei lediglich 0,25 Prozent. Für zusätzliche Verunsicherung bei Anlegern sorgen Strafzinsen auf hohe Spareinlagen sowie die aktuelle geopolitische Situation. Viele Anleger greifen zu ETFs und Aktien, um dem Wertverfall ihres Vermögens entgegen zu treten. Allerdings bieten nicht alle Aktien einen Schutz vor Geldentwertung. Die aktuellen Unsicherheitsfaktoren sorgen zudem für volatile Märkte und bei einer möglichen Zinserhöhung drohen besonders bei jungen Technologieunternehmen Kurskorrekturen. Ein Investment als Inflationsschutz wird jedoch meist übersehen, der sich bei den Investoren großer Beliebtheit erfreut.
So schützen Sie jetzt Ihr Vermögen: Diversifizieren wie Profis
Wenig überraschend, dass viele Investoren nach Optionen suchen, um ihre Risiken zu diversifizieren und Renditen oberhalb der Inflationsrate zu erzielen. Da konservative Bankanlagen zinsschwach sind und kaum noch eine Stabilitätskomponente gegenüber schwankenden Wertpapieranlagen bieten, treten alternative Investments für Privatanleger verstärkt in den Fokus. Sie tragen zu einer lukrativen Rendite bei, reduzieren die Volatilität des Portfolios und schützen vor Inflation, da der Sachwert steigt. Nicht umsonst sind sie für erfolgreiche institutionelle Anleger bereits seit Jahrzehnten ein elementarer Baustein in der Vermögensstrategie.
Um eine optimale Risikostreuung zu erreichen, sollten Investoren neben Aktien auch auf andere Assetklassen setzen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Portfolios, die aus mehr als einer Anlageklasse wie zum Beispiel Aktien bestehen, besser vor Marktschwankungen schützen. Kommt es zu einem Börsencrash, erleiden Aktien und Investments mit einer hohen Korrelation zu den Kapitalmärkten einen Abschwung. Unkorrelierte Anlageklassen wie alternative Investments können Kursrücksetzer dagegen abfedern. Darüber hinaus bietet eine konsequente Streuung höhere Ertragsaussichten als ein nicht diversifiziertes Portfolio. Ein konservatives Portfolio mit einer Aufteilung zwischen Aktien und Anleihen brachte in den letzten 50 Jahren deutlich weniger Rendite als ein um weitere Anlageklassen angereichertes Portfolio. Diversifizierung ist also ein entscheidender Treiber für die Maximierung der Rendite – auch im aktuell herausfordernden Marktumfeld.
Immobilien - Ein essentieller Portfoliobaustein
Renditestark, schwankungsarm und nachhaltig. Eine Kombination, die schwer zu finden ist. Die Anlageklasse Immobilien (mehr erfahren) vereint jedoch genau das. Denn ein Investment in Immobilien ermöglicht nicht nur Renditen von 8,00 % aufwärts, sie lassen Anleger und Sparer ruhiger schlafen. Anleger tun somit etwas aktiv gegen die utopische Geldentwertung!
Immobilien zeigen sich krisenfest - inkl. Inflationsschutz.
Der Deutsche ist kein Fan von Aktien. Ganz im Gegenteil. In kaum einem Land gibt es so viele Menschen die durch Immobilien vermögend geworden sind, wie in Deutschland. Die Vorzüge sind offensichtlich:
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Unabhängig vom täglichen Börsengeschehen
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Als Puffer gegen hohe Schwankungen bei Aktien
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Wachstumsgarantie auch in Krisenzeiten
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Echter Inflationsschutz
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laufende Mieteinnahmen
Laut einer Studie der UBS investieren Hochvermögende 35 % ihres Kapitals in alternative Anlagen wie zum Beispiel Immobilien. Auch bei Privatanlegern sind sie in Form von Einzelimmobilien und offenen Immobilienfonds eine beliebte Anlageklasse.
Um die Auswirkungen von Kursschwankungen an den Kapitalmärkten abzudämpfen und die Performance ihres Portfolios zu steigern, allokieren Großinvestoren wie Versicherungen, Pensionskassen oder Family Offices einen großen Teil ihres Vermögens in Anlageklassen wie Immobilien. Dass Immobilieninvestments gerne zur Portfoliodiversifikation genutzt werden, hat gute Gründe.
Zum einen weisen Immobilien eine geringe Performancekorrelation mit dem Aktienmarkt auf. Dies zeigt eine Langzeitstudie, die die Kursentwicklungen des Deutschen Aktienindex (DAX) sowie die Entwicklung am Immobilienmarkt zwischen 1992 und 2014 beobachtet hat. Während die Spanne zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Verlust beim DAX 71,2 Prozent betrug, schwankten die Renditen für Immobilien im selben Zeitraum um maximal 19,3 Prozent. Im Vergleich zu den Kapitalmärkten sind Immobilieninvestments also äußerst schwankungsarm.
Zum anderen konnten Immobilieninvestments historisch betrachtet konstant hohe Renditen erzielen. So ergibt sich ein besonders ausgeglichenes Risiko-Rendite-Profil, welches Immobilieninvestments zu einer wertvollen Ergänzung für fast jedes Portfolio macht. Immobilien bieten jedoch nicht nur einen Ausgleich zu volatileren Vermögenswerten wie Aktien und Kryptowährungen, sondern auch Schutz vor Inflation. Als Sachwerte sind sie unabhängig von Schwankungen des Geldwerts.
Immobilienanlagen - Eine lukrative Anlageklasse mit Herausforderungen
Für Privatanleger stellt sich die Frage, wie man an lukrative Immobilieninvestments gelangt, mit denen man ohne persönlichen Zeitaufwand das Portfolio professionell diversifizieren kann. Traditionell stehen entsprechende Immobilienanlagen wie Private Real Estate oder private Immobilienfonds nur Großinvestoren offen. Ohne siebenstellige Kapitalsummen, Branchenkontakte und viel Expertise können Anleger nicht an alternativen Immobilieninvestments mit attraktivem Chance-Risiko-Profil partizipieren.
Bisher Großinvestoren vorbehalten: Jetzt auch für Kleinanleger!
Tipp: Aus den Erfahrungen unserer Leser können wir hierbei besonders die Plattform LINUS empfehlen. Mit LINUS erhalten Privatanleger exklusiven Zugang zu hochwertigen Immobilieninvestments. Als Co-Investor profitieren Sie von attraktiven Renditen, die risikoadjustiert über dem Niveau vergleichbarer Investitionsmöglichkeiten liegen. Ab 25.000 Euro beteiligen sich Anleger an hochwertigen Investitionsmöglichkeiten und diversifizieren Ihr Portfolio in institutioneller Qualität. Bequem digital und mit minimalem Zeitaufwand.
Einer der renommiertesten Anbieter renditestarker Immobilien-Anlagen ist
Linus Finance, der bereits mehrfach für seine Performance ausgezeichnet wurde.
Nur begrenzt Investoren möglich
Eine Investition bei Linus Finance ist nur zeitweise möglich. Nämlich dann, wenn neue
Immobilien-Projekte umgesetzt werden. In dieser "Investitionsphase" entsteht ein kleines Zeitfenster, in dem neue Anleger in die Projekte investieren können. Mangels Alternativen (Aktien erfahren hohe Schwankungen, Bundesschatzbriefe ohne Zinsen, Inflation, etc.), erfreut sich
diese Anlageform immer größerer Beliebtheit. Das Zeitfenster für eine Investition ist daher meist von kurzer Dauer. (
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